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Wasserstand gegen Kubik

Wenn wir in Basel von einem hohen Wasserstand in Meter reden, ist es in Bern die Wassermenge in Kubikmeter pro Sekunde.
Es hatte nicht übertrieben viel Wasser, doch genug, um den Wettkämpferinnen und Wettkämpfern das Leben Wasserstand gegen Kubik schwer zu machen.
Das Gegen-die- Strömung-stacheln war mühsam. Sehr mühsam. Und kaum um die Ausfahrtsboje gefahren, rauschten die Flossgassen nur so an den Ohren vorbei.
Wer hoch landete, hatte ein paar Sekunden Verschnaufpause, bis dann wieder  gestachelt wurde, was das Zeug hielt. Nach der Zieldurchfahrt wurde die bestandene Fahrt mit Atemnot belohnt. Nicht jeder kann einen Wettkampf gewinnen. Bei den Vereinen hatte der WFV Muttenz die Nase vorn, vor dem Aare Club Matte Bern, der wiederum dem AWS Birsfelden im Weg stand.
Der WFV Birsfelden wurde von 15 gestarteten Vereinen Siebter. 
Erfreuliche Resultate 
Ein Blick in die Rangliste zeigt weitere erfreuliche Resultate. Bei den Junioren gewannen auf der sehr anspruchsvollen Strecke Daniel Wüst AWS Birsfelden. Bei den Frauen wurden Luzia Zimmermann mit Michèle Corminboeuf vom WFV Birsfelden Zweite, während die AWS-ler Daniel Forster zusammen mit Pius Forster bei den Aktiven und Jürg Gysler zusammen mit Daniel Flück bei den Veteranen jeweils den dritten Rang belegten. Hermann Scharz und Dominik Keller vom AWS durften sich aufgrund ihres sechsten Ranges ebenfalls auf eine Kranzauszeichnung freuen. 
Die weiteren Klassierten sind auf der Ranglistenübersicht unter www.wfvb.ch zu finden. 
Ab sofort wird in Basel bei der Johanniterbrücke auf der Grossbasler Seite trainiert, wo das nächste Wettfahren am 24. September stattfinden wird.
Der AWS Birsfelden startet am Morgen um 8.20 Uhr als zweiter Verein nach dem WFV Rhenania St. Johann, der WFV Birsfelden gleich danach als dritter Verein um 9.02 Uhr ins Rennen.

Michael Walti, WFV Birsfelden

(Birsfelder Anzeiger 16.9.2016)

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