Samstag, 14.08.2010 um1356 Uhr: Stahl klirrt auf Stein. Das 1. Schiff des AWS schiesst aus der kleinen Anse heraus, nimmt die Ausfahrt und quert den Fluss. Gute Ruderarbeit wird mit einer guten Linie belohnt. Auf die Landung 1 am rechten Ufer folgt eine lange Stacheltour auf schwierigem Untergrund bis zum Zeitende.
Bei hochnebelartiger Bewölkung, gelegentlichen leichten „Regenschauerchen“, ist die zeitlose „Heimfahrt“ eine Möglichkeit sich etwas zu erholen. Trotzdem: leicht ist der Parcours nicht! Erfreulich auch wie die „alten Herren“ ihre Erfahrung ausspielen. Mit den guten Leistungen der Jungfahrer und Junioren ist gutes „Pfeifenholz“ am Aufwachsen. Bestzeiten werden im Minutentakt aufgestellt.
Unter diesem mentalen Druck und dem grösser gewordenen Wasserdruck wird der WFVB am Sonntag, 15.08.10 zu kämpfen haben. Aber die Rot-Weissen schlagen sich wacker.
Ausfahrt und „Rist-Landung“ ( zwei in Linie gehängte Bojen) sind wahrscheinlich die Schlüsselstellen.
Was für unsere Männer noch machbar und zumutbar war, stellte sich für die einzige Damencrew unseres Vereins als Härtetest heraus. Aber, „Chapeau“, sie haben es geschafft! Für Jungfahrer, auch wenn ein erfahrener Aktiver dabei ist, ohne gemeinsames Training (für eine Renngemeinschaft zweier Vereine) bestanden keine Siegchancen.
Respekt heischt auch die Leistung der Schüler! Bravo!
Um 0922 gehört der Rhein der Start-Nr. 410.
Den vier Schiedsrichtern die während der zwei Tage die Farben Rot-Weiss für den WFVB und die „Oranjies“ vom AWS vertreten haben gilt unser herzlicher Dank für ihren Einsatz.
Nachfolgend noch die stark geraffte RANGLISTE von AWS und WFVB.
Vereine:
Aktive:
Senioren:
Veteranen:
Junioren:
1. J. Heldner/P. Forster AWS 2.48,6
Jungfahrer:
Schüler:
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